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03. April 2020

BBW macht auch in der Coronakrise weiter

Digital statt analog: So sehen die Lehr- und Lernprozesse der BBW-Teilnehmenden durch die Beschränkungen der Coronakrise aktuell aus. Ganz konkret bedeutet das für die Praxis, dass Aufgaben und Lernangebote von den Teilnehmenden von zu Hause bearbeitet und z.B. in „virtuellen Klassenzimmern“ besprochen werden.

Diese Umstellung fordert alle Beteiligten neu heraus. Die Ausbilder_innen und Lehrkräfte nutzen verschiedene digitale Lern-, Trainings- und Coaching-Plattformen, um die Unterrichtsmaterialien und den Lernstoff zu den Teilnehmenden zu transportieren. Zusätzlich werden Arbeitsmaterialien per Post versendet. Die Mitarbeitenden sind nach wie vor in den Einrichtungen vor Ort erreichbar und stehen den Jugendlichen telefonisch und per E-Mail zur Seite. Fachdienste, wie Psychologen und Ärzte, sind ebenfalls weiter für die Jugendlichen da. Denn die individuellen Bedarfe müssen gerade jetzt weiter berücksichtigt und aufgefangen werden.  „Unsere Azubis erledigen ihre „Hausaufgaben“ gewissenhaft. Wenn der normale Ausbildungsalltag nach der Coronakrise wieder anläuft, können die Ausbildungsverantwortlichen und Lehrkräfte sehr gut darauf aufbauen“, lobt Matthias Wagner, Leiter des BBW Rummelsberg.


Gelernt wird weiter: Die Azubis vom BBW Rummelsberg erledigen ihre „Hausaufgaben“ von zu Hause aus. Foto: lukasbieri @pexels.com