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21. November 2017

Braucht Hersbruck einen Treff für Begegnung?

Bürger können am Donnerstag mitdiskutieren

Hersbruck - Braucht Hersbruck einen Treff für Begegnung in der Innenstadt? Und wie könnte der aussehen? Darüber können Bürger am Donnerstag, 23. November, um 18.30 Uhr im Mehrzweckraum des Kinderkompetenzzentrums, Happurger Str. 9, in Hersbruck mitdiskutieren.

Der Arbeitskreis „Treffpunkt Innenstadt Hersbruck“ des Projekts „Hersbruck inklusiv“ lädt alle Interessierten herzlich ein. "Wir wünschen uns eine Auseinandersetzung mit dem Thema und hoffen, dass viele interessierte Bürgerinnen und Bürger kommen", sagt Martin Chmel von der Rummelsberger Diakonie, der den Arbeitskreis leitet. Bürgermeister Robert Ilg und die Mitglieder der Projektgruppe werden am Donnerstag die bisherigen Ideen vorstellen. "Das Konzept ist noch nicht fertig, jeder kann sich einbringen", betont Chmel.

Finanziell stehen hinter dem Projekt die Rummelsberger Diakonie, die Caritas, die Lebenshilfe und die Stadt Hersbruck. Weitere Unterstützer sind willkommen. Ziel des Projekts „Hersbruck inklusiv“ ist es, Räume zu schaffen, in denen sich Menschen begegnen können – unabhängig von ihrer Lebenssituation - Kinder, Frauen und Männer mit und ohne Einschränkungen oder einer Behinderung.

Von: Bettina Nöth