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18. Januar 2019

Oberstes Ziel: Für die Pflege begeistern

Berufsfachschule für Altenpflege Nürnberg gab Überblick über Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten

Nürnberg – Auszubildende und Lehrkräfte der Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe der Rummelsberger Diakonie in Nürnberg-Langwasser haben am Tag der offenen Tür am Donnerstag über Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten informiert. Ihr gemeinsames Ziel: Junge Leute in der Berufsorientierungsphase und Quereinsteiger für die Pflege begeistern.erg – Auszubildende und Lehrkräfte der Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe der Rummelsberger Diakonie in Nürnberg-Langwasser haben am Tag der offenen Tür am Donnerstag über Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten informiert. Ihr gemeinsames Ziel: Junge Leute in der Berufsorientierungsphase und Quereinsteiger für die Pflege begeistern.

In ihrer Begrüßungsrede lud Claudia Schmidt-Heck, stellvertretende Leiterin der Berufsfachschule, alle Gäste ein, an den zahlreichen Stationen einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten der Betreuung, Begleitung und Pflege von älteren Menschen zu erhalten und auch selbst das „Altsein“ mit allen Sinnen zu erleben.

Die Aktionsstände wurden von den Auszubildenden der Klasse AP 18 betreut. Besonders das Tragen eines Alterssimulationsanzuges und die Mobilisation mittels eines Lifters waren Höhepunkte und sorgten für Nachdenken und Aha-Effekte. Aber auch bei Gedächtnis- und Geschicklichkeitsspielen kam keine Langeweile auf. In persönlichen Gesprächen beantworteten Auszubildende und Lehrkräfte zudem Fragen und gaben den Interessentinnen und Interessenten Tipps.

Etliche Besucherinnen und Besucher können sich eine Ausbildung in der Altenpflege gut vorstellen bzw. planen bereits eine Bewerbung. Eine Schülerin sagte zum Abschied: „Ich wurde gut informiert und es hat mir heute viel Spaß gemacht. Im Sommer beginne ich meine Ausbildung in dieser Schule.“

Von: Andreas Eichhorn

Hilfsmittel wie der Lifter unterstützen Pflegekräfte bei Bedarf dabei, ältere Menschen zu bewegen. Foto: Andreas Eichhorn