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Die Rummelsberger

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16. März 2020

Rummelsberger Mitarbeitende halten zusammen

Bislang kein bestätigter Fall einer Corona-Infektion

Schwarzenbruck – Am Montagmorgen um 10 Uhr hat die Bayerische Staatsregierung den Katastrophenfall für Bayern ausgerufen. Das hat erheblichen Einfluss auf das Leben im Freistaat. Die Rummelsberger Diakonie bittet alle Mitarbeitenden sowie Klientinnen und Klienten darum, sich über öffentliche, seriöse Medien auf dem Laufenden zu halten und ihr Verhalten danach auszurichten.

Alle berufsbildenden Schulen der Rummelsberger Diakonie haben seit heute geschlossen – das bedeutet aber nicht, dass kein Unterricht stattfindet. An allen Schulen sind digitale Portale im Einsatz, die den Studierenden das Lernen von zu Hause aus weiterhin weitestgehend normal ermöglichen. Auch alle Kindertagesstätten und Krippen sind bis auf die Notgruppen geschlossen.

Bislang sind wir in der Rummelsberger Diakonie von dem Fall einer bestätigten Infektion mit dem Corona-Virus verschont geblieben. Bei dem anzunehmenden Ausmaß der Epidemie müssen wir davon ausgehen, dass auch wir unmittelbar getroffen werden. Schon jetzt erleben wir unter den Kolleginnen und Kollegen vor Ort große Solidarität. Es gibt viele gute Beispiele dafür, „den Laden“ ganz pragmatisch am Laufen zu halten. Es sieht so aus, dass wir mit diesem gemeinsamen Geist die Krise überstehen können. Dafür danken wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich.

Informationen des Bayerischen Staatsministeriums zum Corona-Virus:

https://www.stmas.bayern.de/coronavirus-info/index.php 

Von: Diakon Georg Borngässer