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23. November 2022

Schule und was dann?

Haus Schmeilsdorf nahm an Messe für Schulabsolvent*innen in Bayreuth teil

Bayreuth/ Mainleus – „Schule und was dann?“ Eine Antwort auf diese Frage hatten die Mitarbeiter*innen des Hauses Schmeilsdorf der Rummelsberger Diakonie in Mainleus Mitte November für die Besucher*innen der traditionellen Infomesse im Heilpädagogischen Zentrum Bayreuth parat. Junge Menschen und ihre Familien sowie Betreuer*innen konnten sich dort informieren, welche Arbeits- und Wohnangebote sowie Freizeit- und Erwachsenenbildungsmöglichkeiten es nach Abschluss der Schulpflicht für Menschen mit einer geistigen Behinderung gibt.

Dazu stellten die Einrichtungen und Dienste aus der Region in den Räumen des Heilpädagogischen Zentrums der Dr. Kurt Blaser Schule vor, welche Möglichkeiten sie den jungen Menschen für den Lebensabschnitt nach der schulischen Laufbahn anbieten. Am Stand des Hauses Schmeilsdorf (Wohnen) und der dortigen Talentschmiede, wie die Rummelsberger Diakonie ihre Werkstätten für Menschen mit Behinderung nennt, erkundigten sich zahlreiche Interessent*innen über die Wohn- und Arbeitsangebote in Schmeilsdorf. Dazu standen Mitarbeiter*innen des Fachdienstes, des Casemanagements und des Beruflichen Bildungsbereichs mit den jeweiligen Verantwortlichen zur Verfügung.

Von: Heike Reinhold

Bei der Info-Messe im HPZ in Bayreuth stellten Case-Managerin Kerstin Fuchs, Kathrin Murrmann (Berufliche Bildung) und Fachdienst Jens Schuwald (von rechts) die Einrichtungen der Rummelsberger Diakonie in Schmeilsdorf vor. Foto: Thomas Mahr