Menschen an Ihrer Seite.

Die Rummelsberger

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Beispiele aus der Vergangenheit

  • kranke Menschen
    Diakon Eberhard Käb hat in den Jahren 1987 bis 1989 in der Onkologie im Klinikum Nürnberg die seelsorgerliche Begleitung von Patienten und An-gehörigen begonnen. Hinzu kam seit 2003 die Seelsorge auf der Palliativstation.
    Daraus wurde seit 2005 eine halbe Stelle für "Seelsorge in der Onkologie und Palliativmedizin" aus landes-kirchlichen Mitteln, sowie eine weitere halbe Stelle, finanziert vom Klinikum Nürnberg und der Klinik für Onkologie.
  • Menschen mit Behinderung
    Diakon Matthias Krauß arbeitete im Amt für evangelische Jugendarbeit als Sportreferent für integrative Sportarbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung (Förderung von 1993 bis 1995).
    Später wurde die Stelle von der Landeskirche weiter finanziert und dieser Schwerpunkt in die bestehende Eichenkreuz-Sportarbeit im Bereich der Evangelischen Jugend in Bayern integriert.
  • Menschen im Alter
    Diakon Johannes Gleißner hat von 1998 bis 1999 in Bamberg beim Diakonischen Werk (DW) ein Projekt für die Betreuung von Bewohnerinnen und Bewohnern in Alten- und Pflegeheimen durch Angehörige und Ehrenamtliche begonnen.
    Daraus wurde ein halber Stellenanteil für einen Diakon oder eine Diakonin, mit der Aufgabe des/der Ehrenamts Beauftragten im Bereich ehrenamtliche/freiwillige Mitarbeit des DW Bamberg-Forchheim.
  • junge Menschen
    Diakon Peter Klentzan war bis 2017 Vorstand, Geschäftsführer und Projektmanager der Stiftung Wings of Hope Deutschland. Als Trauma-pädagoge arbeitet er mit traumatisierten Kindern in Kriegs- und Krisengebieten der Welt. Als Sozialbetriebswirt entwickelt er im Vorstand der Stiftung das von ihm mit gegründete, junge Unternehmen weiter.