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30. Oktober 2019

„Wer können wir füreinander sein?“

Neue Studierende beginnen Ausbildung an der Rummelsberger Fachakademie für Heilpädagogik

Rummelsberg – „Wer können wir füreinander sein?“ Mit dieser Frage sind die „Neulinge“ des Kurses 20 an der Fachakademie für Heilpädagogik der Rummelsberger Diakonie in die Ausbildung gestartet. Die Männer und Frauen sind eingeladen, sich von diesem Gedanken leiten zu lassen. Und zwar nicht nur während der vierjährigen Ausbildung, sondern vor allem auch danach, wenn sie in der Praxis mit Kindern, Menschen mit Einschränkungen oder unterschiedlichen Teams zu tun haben werden. Zwischen 22 und 57 Jahre alt, machen sie sich auf den Weg, jeden Mittwoch nun ihre Perspektiven zu erneuern, Wissen zu erweitern und Methoden für ein heilpädagogisches Füreinander zu erwerben.

Die Studierenden des Abschlussjahrgangs weihten die „Neuen“ in der Mittagspause in die Gepflogenheiten und Traditionen der Fachakademie für Heilpädagogik ein: offene Türen, Interesse aneinander und ein dialogisches, beziehungsstiftendes Miteinander – also ganz im Sinne des Leitsatzes: „Wer können wir füreinander sein?“

Von: Diakonin Anke Bergau

Zwischen 22 und 57 Jahre alt sind die neuen Studierenden an der Fachakademie für Heilpädagogik in Rummelsberg. Foto: Anke Bergau