Wir suchen kreative Kommunikationstalente!

Fachbereich Autismus

Für viele sind Autist*innen hochbegabte Computerfreaks, die in einer sozialen Eiszeit leben. Sicher gibt es diese Asperger- Autist*innen, die etwa in den Bereichen Mathematik und logischem Denkvermögen absolute Spitze sind. Doch nicht jede*r Autist*in ist ein zweiter Einstein. Die Diagnose Autismus-Spektrum-Störung vereint viele verschiedene Gesichter.

Über die Menschen im Autismus-Spektrum, die von den Mitarbeiter*innen der Rummelsberger Diakonie unterstützt werden, würden viele sagen: Die können nicht sprechen. Richtig ist: Sie können sich nicht lautsprachlich äußern. Kommunizieren können sie sehr gut. Aber dafür braucht es Menschen, die verstehen wollen. 

Du fühlst dich angesprochen und bist dir aber nicht sicher, ob die Arbeit mit Menschen im Autismus-Spektrum das Richtige ist? Dann lies unsere "Alltagsgeschichten". Deine künftigen Kolleg*innen erzählen mit einem Augenzwinkern, wie sie Situationen meistern und welche Eigenschaften von Vorteil sind.

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Unser Alltag - deine Zukunft

Bist du ein*e Menschen-Versteher*in?

FBA BAD

Artur Lebtag ist eine Wasserratte. Für einen Besuch im Schwimmbad strengt er sich richtig an. Dafür tritt er mit Anderen in Kontakt. Für viele Menschen im Autismus-Spektrum ist das eine besondere Herausforderung. Vor allem, wenn sie wie Artur Lebtag (32) nicht mit Worten sprechen. Dann muss das Gegenüber verstehen können. Christoph Karwath-Päge (53) ist so einer, der unbedingt verstehen will und er weiß auch, wie schwer das sein kann.

Obwohl es schon Jahre zurückliegt, erinnert er sich immer noch gerne an das erste Mal, als Artur Lebtag aktiv kommuniziert hat. „Wir hatten damals gerade erst angefangen, das Kommunizieren mit Karten zu üben“, erzählt er. Die Bildkarten sind einfach gezeichnet. Ein Becken mit Wellen symbolisiert einen Besuch im Schwimmbad. Und ein Stapel frischer Wäsche bedeutet Zeit für die Hauswirtschaftsrunde. „Momentan arbeiten die Mitarbeiter*innen daran, die Unterstützte Kommunikation mithilfe von Tablets anzubieten und zu üben“, berichtet Karwath-Päge, der eine Weiterbildung zum Fachberater Autismus-Spektrum absolviert hat.

An jenem Tag hatte Artur Lebtag große Lust auf einen Besuch im Schwimmbad und gar keine Lust auf Wäsche falten. Also tauschte er die Wäschekarte auf dem Tagesplan gegen die Schwimmbadkarte aus. Christoph Karwath-Päge brachte den Tagesplan wieder in Ordnung. Leider war es nicht möglich, sofort zum Baden zu fahren. „Das ging bestimmt fünf Mal hin und her“, erzählt er. Dann wurde es Artur Lebtag zu bunt. Er verschwand in der Waschküche. „Ich hörte es scheppern und rannte hin“, sagt Karwath-Päge und grinst. Artur Lebtag saß auf dem Fußboden und sein Kopf steckte in einem Eimer randvoll mit Wasser Dann hat Christoph Karwath-Päge dem jungen Mann erklärt, dass sie gleich morgen in der Früh ins Schwimmbad fahren. Damit war Artur Lebtag einverstanden. „Wir achten auf die nonverbalen Signale der Menschen im Autismus-Spektrum. Jedes Verhalten, auch wenn es noch so verrückt erscheint, verstehen wir als Gesprächsangebot. Auf dieser Grundlage kann Kommunikation gelingen“, sagt der Heilpädagoge.

Artur Lebtag hat in Sachen Kommunikation seinen eigenen Weg gefunden. Heute teilt er sich mit Gebärden mit und tritt gerne in Kontakt mit anderen Menschen. Außerdem malt er intensiv. Mit Pinsel und bunten Farben bringt er seine Gedanken, Gefühle und Wünsche auf die Leinwand. Artur Lebtag gehört zu den Muschelkünstlern, die ihre Bilder in Nürnberg und Umgebung ausstellen. Und da es inzwischen bei den Symbolkarten auch eine fürs Zeichnen gibt, hat er zwei Lieblingskarten: die Schwimmbadkarte und die Farbpalette mit Pinsel.

„Im Team Lebtag suchen wir gerade Kolleg*innen“, erzählt Christoph Karwath-Päge

Haben Sie Lust, Menschen-Versteher*in bei der Rummelsberger Diakonie zu werden? Dann schicken Sie Ihre Bewerbung an Autismus-Bewerbung@rummelsberger.net.

Haben Sie Fragen an Christoph Karwath-Päge? Sie erreichen ihn

Die Fotos entstanden mit freundlicher Unterstützung des Nürnberger Südstadtbad. Vielen Dank!

 

Christoph Karwath-Päge arbeitet als Fachdienst im
Fachbereich Autismus. Foto: Paavo Blåfield

Bist Du ein*e gute Rahmenhalter*in?

Fachbereich Autismus

!Ich bin eine Rahmenhalterin": So beschreibt Sozialpädagogin Christine Berger-Dienlin (54) ihren Part im Leben von Peter Matthews. Der 29-Jährige hat eine Autismus-Spektrum-Störung. Klare Strukturen sind ihm wichtig. Er schafft Ordnung, weil er sich dann wohl und sicher fühlt. Peter Matthews braucht Menschen, die ihn verstehen. Die vermitteln können zwischen ihm und dem Anderen, dem er tagtäglich begegnet.

Sogar ein Spaziergang an der Pegnitz wird zum Abenteuer. Peter Matthews muss aufräumen. Stöcke, die auf dem Weg liegen, müssen weg. Er schmeißt sie weit aufs Feld oder in den Fluss. Für ihn ist es ein Rätsel, warum plötzlich ein Golden Retriever seine Äste aus dem Wasser fischt und sie ihm schwanzwedelnd zu Füßen legt. Seine Miene wird regungslos. Nach drei Jahren Zusammenarbeit weiß Christine Berger-Dienlin genau, was das heißt: Peter Matthews ist irritiert. Er fühlt sich von dem Tier gestört und fängt an, sich zu ärgern.

Nun ist es wieder einmal Zeit für Christine Berger-Dienlin, den Rahmen zu richten. Sie bittet die Hundebesitzerin, ihr Tier an die Leine zu nehmen und erklärt kurz die Situation. Sie beruhigt Peter Matthews, der dann weitergeht und wieder Ordnung schafft. Die Hundehalterin schaut dem jungen Mann nachdenklich hinterher.

„In meiner Arbeit gibt es kein Schema F“, sagt die Sozialpädagogin. Zusammen müssen sie ständig neue Situationen meistern. Wichtig sei es dabei, kreativ zu sein, neue Wege zu denken und vor allem: empathisch zu bleiben.

Sogar ein Spaziergang an der Pegnitz wird zum Abenteuer. Peter Matthews muss aufräumen. Stöcke, die auf dem Weg liegen, müssen weg. Er schmeißt sie weit aufs Feld oder in den Fluss. Für ihn ist es ein Rätsel, warum plötzlich ein Golden Retriever seine Äste aus dem Wasser fischt und sie ihm schwanzwedelnd zu Füßen legt. Seine Miene wird regungslos. Nach drei Jahren Zusammenarbeit weiß Christine Berger-Dienlin genau, was das heißt: Peter Matthews ist irritiert. Er fühlt sich von dem Tier gestört und fängt an, sich zu ärgern.

Nun ist es wieder einmal Zeit für Christine Berger-Dienlin, den Rahmen zu richten. Sie bittet die Hundebesitzerin, ihr Tier an die Leine zu nehmen und erklärt kurz die Situation. Sie beruhigt Peter Matthews, der dann weitergeht und wieder Ordnung schafft. Die Hundehalterin schaut dem jungen Mann nachdenklich hinterher.

„In meiner Arbeit gibt es kein Schema F“, sagt die Sozialpädagogin. Zusammen müssen sie ständig neue Situationen meistern. Wichtig sei es dabei, kreativ zu sein, neue Wege zu denken und vor allem: empathisch zu bleiben.

Christine Berger-Dienlin arbeitet im Ambulant unterstützten Wohnen in Hersbruck. Foto: Paavo Blåfield

Bist Du ein*e Überzeugungstäter*in?

Fachbereich Autismus 1

„Manchmal sind die Situationen echt herausfordernd“, sagt Simon Held (32). Aber wenn er zurückdenkt an die vielen Geschichten, die er schon mit Christian Becker (30) erlebt hat, dann lächelt er. Das Lächeln zeigt Zuneigung und Verständnis für den jungen Mann, der im Haus Weiher wohnt. Insgesamt leben dort elf Menschen im Autismus-Spektrum.

Wenn Simon Held zurückdenkt, kommt er ins Erzählen. „Ich erinnere mich gern an einen Spaziergang in die Stadtmitte zur Eisdiele. Christian hat sich irgendwann an einen Zaun geklammert und ging keinen Schritt mehr weiter.“ Irgendwann – so nach einer halben Stunde – als der Rest der Gruppe schon in der Eisdiele angekommen war, blieb eine ältere Dame bei ihnen stehen. Sie steckte dem Heilerziehungspfleger eine Tafel Schokolade zu und sagte komplizenhaft: „Versuchen Sie es doch mal damit.“

Hat er, aber ohne Erfolg. Genauso wenig hat gutes Zureden geholfen. Also hat er gewartet, bis Christian Becker soweit war. „Wenn Christian in einer Situation verharrt, nimmt er sich die Zeit, die er braucht, um weiterzumachen.“ Der junge Mann stand noch weitere 30 Minuten am Zaun. Dann ließ Christian Becker die Holzlatten los und marschierte ohne Pause in die Eisdiele. So als wäre nichts gewesen. Erst später beim gemeinsamen Fernsehen nahm Christian Simons Hand und hielt sie fest. „So hat er sich bedankt, dass ich ihn verstanden und die Situation mit ihm ausgehalten habe“, vermutet der Heilerziehungspfleger.

Simon Held ist ein Quereinsteiger. Der gelernte Briefträger hat vor fünf Jahren als Hilfskraft im Fachbereich Autismus bei der Rummelsberger Diakonie angefangen. Und es ist genau sein Ding. Die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger hat er berufsbegleitend gemacht. „Das war knackig, aber ich hab’s geschafft.“ Simon Held hat Pläne. Er spielt mit dem Gedanken, am Abend und an den Wochenenden Heilpädagogik zu studieren.

„Bei der Rummelsberger Diakonie können Sie Weiterbildung und Berufsalltag sehr gut miteinander verbinden“, wirbt Simon Held um neue Kolleginnen und Kollegen.

Die Fotos entstanden mit freundlicher Unterstützung des Eisladens in Hersbruck. Herzlichen Dank!

Simon Held arbeitet als Heilerziehungspfleger in der Wohngruppe für Menschen im Autismus-Spektrum in Hersbruck. Foto: Paavo Blåfield

Bist Du ein*e Spurenleser*in?

„Wir haben Jonas im ganzen Haus gesucht, aber er war wie vom Erdboden verschluckt. Dann habe ich bemerkt, dass seine Jacke nicht mehr an der Garderobe hing.“ Ivonne Peithers (32) erster großer Einsatz als Spurenleserin hatte begonnen. Die Kolleginnen und Kollegen teilten sich auf und durchkämmten das Gelände rund um das Haus Weiher. Dort leben elf Menschen im Autismus-Spektrum. Einer von ihnen ist Jonas Deierling (29). „Ich bin zum Parkplatz gelaufen, weil Jonas Autos schon immer interessant fand“, erzählt die Sozialpädagogin. Schon von weitem sah sie einen Kombi am Straßenrand stehen. „Mir war gleich klar, dass das etwas mit Jonas Verschwinden zu tun hat.“

Und so war es auch. Jonas Deierling saß total entspannt auf dem Beifahrersitz neben einer völlig irritierten älteren Dame. Er wartete geduldig darauf, dass es endlich losging. Denn Samstag war Ausflugstag im Haus Weiher. Als Ivonne Peither auftauchte, war Jonas Deierling bester Laune und stieg sofort aus. Die Dame fuhr erleichtert davon.

Manchmal ist Jonas Deierling unternehmungslustig und manchmal zieht er sich zurück. „Am Anfang meiner Schicht habe ich Jonas immer gefragt, was er will.“ Dabei las sie in seinem Gesicht. Lächelte er oder vermied er den direkten Blickkontakt? War er mit seiner Aufmerksamkeit bei ihr oder schaute er unbeteiligt zur Seite? Erst dann plante sie den Tag.

Spurlos verschwinden kann Jonas Deierling heute übrigens nicht mehr. „Im Wohnbereich im Haus Weiher gibt es seit einiger Zeit einen Türalarm“, erzählt die 32-Jährige. Fähige Spurenleser*innen sind trotzdem gefragt. Ivonne Peither nennt ein Beispiel: „Wäsche zusammenlegen ist jetzt nicht gerade Jonas Ding. Wenn er keine Lust hat, geht er einfach.“ Dann müssen die Kolleg*innen herausfinden, was gerade seine Aufmerksamkeit erregt und wie sie ihn dazu animieren können, die Wäsche nun doch zu machen.

Ivonne Peither hat als Teamleiterin in der Wohngruppe für Menschen mit Autismus in Hersbruck gearbeitet. Foto: Paavo Blåfield
 

Deine Arbeitsbereiche

Ambulant unterstütztes Wohnen (AuW)

Fachbereich Autismus

Viele Menschen im Autismus-Spektrum wünschen sich eine eigenständige Lebensführung. Dazu gehört auch, dass sie am sozialen Leben teilnehmen und sich als Teil der Gesellschaft erleben.  

Die Mitarbeiter*innen der Ambulanten Dienste begleiten und unterstützen Autist*innen bei der Verwirklichung dieser Ziele. Die Mitarbeiter*innen nehmen die Klient*innen und ihre Bedürfnisse ernst und unterstützen sie dabei, ihren Alltag zu meistern.  

Pädagogische Aufgaben
  • beim Umgang mit Geld und in der Haushaltsplanung
  • im Alltag beim Umgang mit Behörden
  • bei Absprachen mit den gesetzlichen Betreuer*innen
  • beim Kochen und weiteren hauswirtschaftlichen Tätigkeiten
  • beim Aufbau und in der Pflege von sozialen Kontakten
  • bei ihrer Freizeitgestaltung  
Organisatorische Aufgaben
  • Planung und Dokumentation     
  • Kontakt und Absprachen zu Eltern und gesetzlichen Betreuern  
Besonderheiten der Tätigkeit
  • eventuell Arbeit im Schichtdienst (24-Stunden-Dienste) mit Übernachtung in der Wohnung des*r Klient*in
  • Termine auch abends und am Wochenende  
Mögliche Ausbildungen
  • abgeschlossene Berufsausbildung entsprechend der Anforderung als Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in, Heilpädagoge*in, Sozialpädagog*in oder vergleichbare Qualifikation
  • nachgewiesene Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderung, Angehörigen, gesetzlichen Betreuer*innen, Akteuren und Institutionen im Sozialraum

Im Wohnen

Fachbereich Autismus

Menschen im Autismus-Spektrum können in den Einrichtungen der Rummelsberger Diakonie in Hersbruck und ab circa 2026 in Nürnberg wohnen. Die Menschen erhalten so viel Unterstützung, wie sie wollen und brauchen.  

Die Mitarbeiter*innen begleiten und unterstützen Autist*innen bei der Verwirklichung ihrer Ziele. Die Kolleg*innen nehmen die Klient*innen und ihre Bedürfnisse ernst und unterstützen sie dabei, ihren Alltag zu meistern.  

Pädagogische Aufgaben      
  • Im Alltag, auch bei der Freizeit- und Urlaubsgestaltung ·        
  • bei Arzt- und Therapeutenbesuchen ·        
  • bei der Einnahme von Medikamenten ·        
  • bei der Kommunikation zum Beispiel mit der Förderstätte        
  • Einsatz von Unterstützer Kommunikation (UK)     
  • Pflege sozialer Kontakte  
  • Erweiterung der Selbstbestimmung durch Förderung der Kommunikation
  • Unterstützung bei der Weiterentwicklung sozialer Fähigkeiten und bei der Lebensgestaltung
  • Inklusion ermöglichen
Organisatorische Aufgaben  
  • Planung und Dokumentation ·        
  • Kontakt zu Eltern und gesetzlichen Betreuern    
Mögliche Ausbildungen
  • Abgeschlossene Ausbildung als Heilerziehungspfleger*in, Erzieher*in, Heilpädagog*in, Sozialpädagog*in oder vergleichbarer Qualifikation
  • möglichst Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderung, Angehörigen, gesetzlichen Betreuer*innen, Akteuren und Institutionen im Sozialraum

In der Förderstätte

Fachbereich Autismus

Menschen im Autismus-Spektrum arbeiten bei der Rummelsberger Diakonie in den Förderstätten in Hersbruck, Allersberg und Nürnberg. Sie erledigen ihre Arbeiten mit individueller Assistenz möglichst selbstständig. Jeder hat seinen festen Arbeitsplatz. Die meisten Schreibtische haben einen Sichtschutz, so können sich die Beschäftigten leichter auf ihre Tätigkeit konzentrieren. In einem Raum arbeiten in der Regel nicht mehr als drei bis vier Menschen im Autismus-Spektrum.

Pädagogische Aufgaben      
  • hauswirtschaftliche Tätigkeiten wie zum Beispiel Einkaufen, Tisch decken, kochen, spülen, Wäsche waschen        
  • Montage- und Konfektionstätigkeiten in Kooperation mit verschiedenen Werkstätten für Menschen mit einer Behinderung
  • Professionelle Aktenvernichtung und Zuarbeit für hochwertiges Papier-Recycling
  • Botengänge
  • Schneiden und Laminieren von Papier
  • Holz- und Metallarbeiten
  • Gartenarbeiten
  • Teilnahme an Kreativ-, Freizeit und Bildungsangeboten
  • Unterstütze Kommunikation (UK)
  • Unterstützung beim Lernen, die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu erkennen und zu äußern (Selbstbestimmung)  

Organisatorische Aufgaben

  • Förderplanung und Dokumentation
  • Kontakt zu Eltern und gesetzlichen Betreuer*innen
  • Aufbau von Kooperationen mit Einrichtungen und Unternehmen, um Arbeitsstellen für Menschen im Autismus-Spektrum zu schaffen

Mögliche Ausbildungen

  • Abgeschlossene Ausbildung als Heilerziehungspfleger*in, Erzieher*in, Heilpädagog*in, Sozialpädagog*in oder vergleichbarer Qualifikation
  • möglichst Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderung, Angehörigen, gesetzlichen Betreuer*innen, Akteuren und Institutionen im Sozialraum

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