Begleiten, wenn das Leben sich wandelt
Das Leben mit einem schwer kranken oder sterbenden Menschen bringt viele Veränderungen mit sich – für die Betroffenen ebenso wie für ihre Angehörigen. Trauer beginnt oft lange vor dem eigentlichen Abschied: wenn sich vertraute Rollen verschieben, das Miteinander sich verändert oder ein geliebter Mensch durch eine Erkrankung wie Demenz nicht mehr wie früher am Leben teilnimmt.

Wenn das Lebensende näher rückt, beginnt eine besonders sensible Phase – oft begleitet von Gefühlen der Hilflosigkeit, Überforderung und der Angst vor dem Abschied. In dieser Zeit brauchen sowohl Angehörige als auch Sterbende Mitgefühl, seelische Stärke und Orientierung.

Um Unterstützung zu bieten, lädt die Fachstelle für pflegende Angehörige der Rummelsberger Diakonie herzlich zu einem Vortrag ein. Ines Backmann vom Hospizverein Hof gibt praktische Impulse und Anregungen für den Umgang mit Abschied, Fürsorge und Nähe in der letzten Lebensphase.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Austausch!